Gesundheit
Ernährung
Der Mensch ist, was er isst.
Bewegung
Wo aus Bewegung Gesundheit wird
Kümmere dich um deinen Körper. Er ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.
Jim Rohn
Mindset
….. oder die Frage: Ist das Glas jetzt halb voll oder halb leer?
Denken müssen wir ja sowieso. Warum dann nicht gleich positiv?
A. Einstein
Ein positives Mindset reduziert unser mentales Stresslevel und wirkt sich positiv auf die körperliche Gesundheit aus. Und genau so, wie wir unseren Körper trainieren können, ist ein Training hin zu einer positiven und optimistischen Denkweise, erlernbar.
Ein paar Tipps für zwischendurch:
- Dinge sind nicht per se positiv oder negativ. Sie sind einfach erstmal da und dürfen bewusst wahrgenommen werden, genauso wie sie sind.
- Konzentrieren Sie sich auf das, was sie bei sich verändern können. Bei sich selbst und nicht auf das, was in der Situation anders sein sollte. Wenn Sie bei sich bleiben, können Sie den Moment gestalten, denn auf das Verhalten Anderer oder die Situation haben Sie faktisch keinen Einfluss. Sie können nur an sich arbeiten und dann kann sich alles verändern.
- Öfter mal lächeln. Ein Lächeln kann jeden negativen Gedanken in einen Positiven transformieren. Probieren Sie es aus. Es klappt.
- Umgeben Sie sich mit Personen, die Sie glücklich machen und geniessen Sie die Momente ganz bewusst. Das ist wirklich wertvoll!
- Bewegen Sie sich mehr. Das setzt Endorphine frei und hilft beim positiven Denken.
Viel Spass beim Ausprobieren. Und denken Sie immer daran:
Angst beginnt im Kopf. Mut auch.
Stress/ Lifestyle/ Stressmanagement
Stress hat man nicht, Stress macht man sich
Stress haben wir oder machen uns Stress, wenn wir Belastungen oder Herausforderungen im Alltag nicht bewältigen können oder glauben dies nicht zu können. In einer so reizvollen Umgebung wie der Heutigen, kein seltenes Phänomen. Ein nicht abreissender Strom an Informationen und Nachrichten, in einer Masse, die es erst einmal zu verarbeiten gilt, steigende Anforderungen im Beruf, ständige Erreichbarkeit, Termindruck, gesellschaftlicher Druck über die Dinge, die man schaffen soll oder sollte, Konflikte im Berufs- oder Familienalltag…. Gepaart mit einem Mangel an Achtsamkeit und Resilienz. Das ist ein großes Problem, denn Stress, im speziellen Dauerstress (auch als Distress oder Negativstress bezeichnet) ist Mitauslöser für fast alle Erkrankungen aus den Bereichen der Inneren Medizin, Psychologie, Orthopädie und auch Neurologie.
Stressmanagement – Stabil trotz Gegenwind
Nachhaltiges Stressmanagement bedeutet Ihre Resilienz zu erhöhen, Kompetenzen im Umgang mit Stress zu entwickelt und so nach und nach körperlich wie mental auch unter hoher Belastung gelassen, stark und stabil zu bleiben.
- Erkenne Stressoren. Achtsamkeit ist der erste Schritt Richtung Veränderung.
- Hinterfrage Glaubenssätze. Alles startet mit „Ich bin….“
- Gib dein Bestes und feier dich dafür. Du hast es bis hierhin geschafft. Herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht!
- Lerne Selbstwirksamkeit.
- Akzeptiere deine eigenen Bedürfnisse. Du bist die wichtigste Person in deinem Leben. Sorge für dich.
- Hinterfrage die Relevanz für dich und halte Sicherheitsabstand zu Dingen, die dich unglücklich machen.
- Hinterfrage dich selbst. Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich?
Was macht mich aus? - Bleib positiv! Bleib bei dir! Lege dein Glück nicht in die Hände anderer.
Wir sind eine Physiotherapeutische Einrichtung, spezialisiert auf den Menschlichen Bewegungsapparat. Aber der Mensch besteht nicht nur aus der körperlichen Hülle. In regelmäßigen Seminaren und Fachvorträgen laden wir Sie ein, sich inspirieren zu lassen. Das bringt weiter und macht Spaß. Melden Sie sich für unseren Newsletter an und seien Sie immer top informiert.